Die Lichtgestaltung ist in einem Studienauftrag entstanden. Der barocke Saal sollte seine ursprüngliche Pracht zurück erhalten und gleichzeitig ein zeitgemässes Licht aufweisen.Die Konzeptidee versteckt das Licht, zeigt es wieder in der ursprünglichen Brillanz der historischen Leuchten, den Gold- und Farbauftragungen. Doch nicht eine Museumsstimmung ist das Ziel, sondern die Überführung historischer Üppigkeit in das Heute. Ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. Mit einem poetisch-leichten, beinahe flüchtigen „Licht-Klang“.
Einer zu Licht gewordenen Musikspur.
Das „Klanglebewesen“ sorgt für sensibel abstimmbares, zusätzliches Raumlicht. Unterstützt das Erlebnis Tonhalle Zürich. Eine Wiederherstellung barocker Pracht mit einem Schritt ins Heute.
